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    1. Behörden
    Hohe Fehlerquoten durch unvollständig oder falsch ausgefüllte Formulare

    Unleserliche oder inkorrekte Angaben führen zu Rückfragen und Ablehnungen

    Enormer Zeitaufwand für Prüfung, Korrektur und Rückversand

    Fehlende Digitalisierung erschwert Automatisierung

    Hohe Verwaltungskosten und Personalmangel bei wachsendem Antragsvolumen
    2. Menschen mit Behinderungen
    Komplizierte Formulare mit schwer verständlicher Sprache

    Motorische, kognitive oder visuelle Einschränkungen erschweren das Ausfüllen

    Angst vor Ablehnung und Bürokratiehürden

    Abhängigkeit von Dritten beim Ausfüllen und Einreichen

    Kein barrierefreier Zugang zu Formularen – digital wie analog

    Häufige Fehler führen zu Ablehnungen und Verzögerungen

    Mangel an Standardisierung und Transparenz im Ablauf
    3. Firmen
    Komplizierte Förder- und Steuerformulare führen zu Überforderung

    Fehlende Kenntnis über zustehende Ansprüche

    Zeit- und kostenintensive Bearbeitung durch Personal oder externe Berater

    Ablehnungen durch formale Fehler oder unvollständige Angaben

    Erheblicher Verwaltungsaufwand, insbesondere für kleine Unternehmen
    4. Private Menschen (z. B. Familien, Rentner, Geringverdiener)

    Kein Überblick über Rechte, Ansprüche und Förderungen

    Häufige Ablehnungen wegen fehlerhafter oder unvollständiger Angaben

    Formulare sind nicht selbsterklärend – führen zu Frustration

    Komplexe Sprache und Bürokratie schrecken ab

    Unkenntnis über Fristen und notwendige Nachweise

    Fehlende digitale Kompetenz bei älteren Menschen erschwert Antragstellung
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